Diesen Sommer war es endlich soweit, das neue Ushuaïa Ibiza Beach Hotel öffnete seine Pforten. Dieses neue Luxushotel auf Ibiza hat selbstverständlich 5 Sterne und gilt als DAS PARTYHOTEL schlechthin.
Bereits 2010 begannen die Umbauarbeiten des Fiesta-Hotel Club Playa d'en Bossa zum neuen Luxushotel auf Ibiza. Durch die Partnerschaft mit der Beachbar Ushuaïa, ist diese in das gleichnamige Hotel gezogen. Die Closingparty der Bar war ein voller Erfolg. Der ganze Strand feierte den Abschied des beliebten Beachclubs. Insgesamt feierten über 11.000 Menschen mit. Nun ist das Ushuaïa Ibiza Beach Hotel der Ort um zu Sehen und Gesehenzuwerden.
Das Hotel gehört zu der spanischen Hotelkette Hotel Fiesta Group, die weltweit einen hohen Anspruch an ihre Hotels hat. Der Name ist ein Etikette und steht für erstklassigen Service, Luxus und Partyspaß auf höchstem Niveau. Gepaart mit einer der beliebtesten Beachbars auf Ibiza konnte das Projekt nur bahnbrechend werden. Das Hotel soll neue Maßstäbe für Luxus-Party-Hotels im gesamten Mittelmeerraum setzen.
Das Hotel verfügt über eine elegante und stilvolle Ausstattung, es finden Live- Auftritte der bekanntesten DJ´s statt und natürlich gibt es einen 24Std. Service. Hier wird man als Gast individuell betreut und das freundliche Personal ließt Ihnen die Wünsche von den Augen ab.
Die Hotelkette hätte sich keinen besseren Standort für das neue Luxushotel auf Ibiza aussuchen können. Genau an der Playa d´en Bossa, ist es ein Katzensprung bis Ibiza-Stadt und der Club Space ist genau gegenüber.
Um den Gästen einen Aufenthalt der Superlative zu ermöglichen, werden nur die neuesten High-Tech-Sound-Systeme genutzt und sind Auftritte von bekannten Bands geplant.
Ziel ist es den Geist Ibizas wieder zu neuem Leben zu erwecken. Ibiza ist für Parties auf höchstem Niveau bekannt. Nirgendwo konnte man so feiern, wie auf Ibiza die letzten 30 Jahre. Parties unter freiem Himmel, wofür Ibiza bekannt war, sollen das Gemeinschaftsgefühl wieder zurückbringen. Außerdem können die Gäste das Hotel mit allen fünf Sinnen genießen. Diese werden durch perfekt eingesetzte Technik und Ausstattung angesprochen.
Wenn Sie also nach einem Partyurlaub mit Luxusambiente suchen, dann sind Sie im neuen Ushuaïa Ibiza Beach Hotel auf jeden Fall richtig.
Als Balearen-Fan soll es hier rund um die Balearen gehen. Egal ob Urlaub auf Mallorca, Menorca, Ferien oder Party auf Ibiza - ich kenne die Balearen durch viele Reisen schon recht gut und hoffe, mit Tipps, Reiseinformationen und Informationen zu Unterkünften weiterhelfen zu können.
Mittwoch, 13. Juli 2011
Dienstag, 21. Juni 2011
Tauchen auf Mallorca
Sie verbringen diesen Sommer ihren Urlaub auf Mallorca?
Nur am Strand herumliegen und die Sonne genießen ist ihnen aber nicht genug?
Dann brauchen Sie ein bisschen mehr Aktion!
Gehen Sie Tauchen auf Mallorca!
Lernen Sie Mallorca von einer ganz anderen Seite kennen. Die Insel bietet Ihnen eine der schönsten Unterwasserlandschaften des gesamten Mittelmeers. Einige der bekanntesten Tauchspots sind zum Beispiel die Wracks im Hafen von Palma oder auch die Höhlen von Porto Pie. Ebenfalls beliebt ist das Naturschutzgebiet „El Toro“. Auch sehr bekannt sind die vorgelagerten Inseln Caprera und Dragonera. Dies sind ebenfalls Naturschutzgebiete und zeigen Mallorca von seiner schönsten Seite.
Beim Tauchen auf Mallorca erleben Sie eine große Fischvielfalt, fazinierende Gesteinsformationen, Grotten, Höhlen und Tunnel. Außerdem ist das Blau des Freiwassers sehr selten.
Auf Mallorca gibt es für fortgeschrittene Taucher viel zu entdecken, aber auch für Anfänger wird die Insel zum Paradies. Die Tauchbedingungen sind ganzjährig gut und es gibt unzählige Tauchschulen im Nord-Osten, Süd-Osten und Süd-Westen Mallorcas.
Die Wassertemperaturen liegen zwischen 14°C und 28°C. Es sind Tiefen von 5m bis 35m verfügbar und die Tauchorte werden entweder mit dem Boot oder mit dem Mini-Bus angesteuert.
Für Anfänger kostet der Tauchkurse in der Regel ungefähr 400,-€ und geht 4-6 Tage. Sollten Tauchschulen einen wesentlich höheren oder niedrigeren Preis verlangen, dann muss man aufpassen. Am besten fragt man nach, wodurch sie ihren Preis rechtfertigen. Damit man als Anfänger aber nicht in eine Falle tappt und mehr bezahlt, als man eigentlich sollte, ist es das Beste seinen Tauchschein bei bekannten Tauchorganisationen zu machen. Beispiele hierfür sind SSI, Padi und CMAS/VDST. Hier könnt ihr euch sicher sein, dass alles mit rechten Dingen zu geht.
Natürlich ist man nach einem 4-6 tägigen Kurs noch kein Profi. Nachdem man Grundkenntnisse und seine ersten Erfahrungen im Meer gemacht hat gibt es für Fortgeschrittene weitere Disziplinen. Man kann zum Beispiel Nachts tauchen, Tieftauchen oder vielleicht können Sie sich ja auch vorstellen mir Haien zu tauchen.
Mit einem Tauchschein hat man außerdem die offizielle Zulassung in anderen Gewässern und an anderen Orten zu tauchen.
Alles in allem ist Mallorca der perfecte Ort um Tauchen zu lernen, aber ebenso um seine Kenntnisse auszubauen. Mallorca hat für jeden das richtige Erlebniss parat.
Vielleicht sieht sich der ein oder andere jetzt nicht nur am Strand liegen, sondern in den Tiefen des Mittelmeers...
Nur am Strand herumliegen und die Sonne genießen ist ihnen aber nicht genug?
Dann brauchen Sie ein bisschen mehr Aktion!
Gehen Sie Tauchen auf Mallorca!
Lernen Sie Mallorca von einer ganz anderen Seite kennen. Die Insel bietet Ihnen eine der schönsten Unterwasserlandschaften des gesamten Mittelmeers. Einige der bekanntesten Tauchspots sind zum Beispiel die Wracks im Hafen von Palma oder auch die Höhlen von Porto Pie. Ebenfalls beliebt ist das Naturschutzgebiet „El Toro“. Auch sehr bekannt sind die vorgelagerten Inseln Caprera und Dragonera. Dies sind ebenfalls Naturschutzgebiete und zeigen Mallorca von seiner schönsten Seite.
Beim Tauchen auf Mallorca erleben Sie eine große Fischvielfalt, fazinierende Gesteinsformationen, Grotten, Höhlen und Tunnel. Außerdem ist das Blau des Freiwassers sehr selten.
Auf Mallorca gibt es für fortgeschrittene Taucher viel zu entdecken, aber auch für Anfänger wird die Insel zum Paradies. Die Tauchbedingungen sind ganzjährig gut und es gibt unzählige Tauchschulen im Nord-Osten, Süd-Osten und Süd-Westen Mallorcas.
Die Wassertemperaturen liegen zwischen 14°C und 28°C. Es sind Tiefen von 5m bis 35m verfügbar und die Tauchorte werden entweder mit dem Boot oder mit dem Mini-Bus angesteuert.
Für Anfänger kostet der Tauchkurse in der Regel ungefähr 400,-€ und geht 4-6 Tage. Sollten Tauchschulen einen wesentlich höheren oder niedrigeren Preis verlangen, dann muss man aufpassen. Am besten fragt man nach, wodurch sie ihren Preis rechtfertigen. Damit man als Anfänger aber nicht in eine Falle tappt und mehr bezahlt, als man eigentlich sollte, ist es das Beste seinen Tauchschein bei bekannten Tauchorganisationen zu machen. Beispiele hierfür sind SSI, Padi und CMAS/VDST. Hier könnt ihr euch sicher sein, dass alles mit rechten Dingen zu geht.
Natürlich ist man nach einem 4-6 tägigen Kurs noch kein Profi. Nachdem man Grundkenntnisse und seine ersten Erfahrungen im Meer gemacht hat gibt es für Fortgeschrittene weitere Disziplinen. Man kann zum Beispiel Nachts tauchen, Tieftauchen oder vielleicht können Sie sich ja auch vorstellen mir Haien zu tauchen.
Mit einem Tauchschein hat man außerdem die offizielle Zulassung in anderen Gewässern und an anderen Orten zu tauchen.
Alles in allem ist Mallorca der perfecte Ort um Tauchen zu lernen, aber ebenso um seine Kenntnisse auszubauen. Mallorca hat für jeden das richtige Erlebniss parat.
Vielleicht sieht sich der ein oder andere jetzt nicht nur am Strand liegen, sondern in den Tiefen des Mittelmeers...
Donnerstag, 16. Juni 2011
Cala Ratjada
Cala Ratjada ist ein Ort im Nordosten Mallorcas, der jährlich tausende von Sonnenanbetern anzieht. Die „Rochenbucht“ ist nicht nur bekannt für ihr aufregendes Nachtleben, sondern auch für ihre wunderschönen Strände.
Cala Ratjada wurde im 17. Jahrhundert als kleiner Fischerort gegründet und es wurden Rochen (span. Ratjadas) und andere Meerestiere gefangen. Der beliebte Urlaubsort wurde nur zum Teil vom Bauboom durch den Tourismus erfasst und bis heute ist der Charme des Fischerortes erhalten geblieben. Cala Ratjada ist auch heute noch, nach Palma, der wichtigste Fischerort auf der gesamten Insel.
Ein Cala Ratjada Urlaub lohnt sich auf jeden Fall, denn es gibt viel zu sehen.
Ein „Muss“ ist der Besuch eines der vielzähligen Restaurants direkt am Hafen, mit Blick auf die Fischerboote. Sehr beliebt ist das Can Pere Cala Ratjada Restaurant. Hier kann man aus spanischen Nationalgerichten und anderen Leckereien auswählen. Die Entscheidung fällt da oftmals schwer. Die Fische werden direkt im Ort gefangen und zubereitet. Frischer kann der Fisch nun wirklich nicht sein!
Für Partyfreudige hat Cala Ratjada ebenfalls eine Menge zu bieten. Nach einem leckeren Abendessen kann man den Abend mit einem fruchtigen Cocktail, in einer der paradiesischen Cocktailbars, ausklingen lassen oder man stimmt sich dort erst richtig ein. Es scheint als hätte dieser Ort wirklich zu jedem Wunsch die passende Antwort. Entscheidet man sich also für eine Partynacht, kommt man in Cala Ratjada garantiert auf seine Kosten. Feiern im bekannten Club Bolero Cala Ratjada, im Club Physical oder in einem der anderen schillernden Discos.
Für Strandliebhaber gibt es eine Menge wunderschöner Strände in Cala Ratjada. Einige der Schönsten sind Cala de sa Font, Cala Gat, Cala Son Moll and Cala Agulla. Hier kann man entspannen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen Lassen. Die Sonnenseite des Lebens!
Natürlich spielt auch die richtige Unterkunft eine große Rolle. Selbstverständlich können Sie sich ein Hotelzimmer nehmen, aber wie wär´s denn mal mit einer etwas anderen Variante? Genießen Sie beispielsweise ein eigenes Apartment in Cala Ratjada mit Privatsphäre und einer eigenen Küche. Außerdem gibt es auch die Möglichkeit auf einem der Campingplätze in Cala Ratjada zu übernachten. Im Sommer ist das eine super Idee!
Ganz egal für welche Unterkunft Sie sich entscheiden, ob Sie nur ausspannen wollen oder ob Sie Nachts durch die Clubs ziehen wollen – Cala Ratjada ist eine Reise wert!
Cala Ratjada wurde im 17. Jahrhundert als kleiner Fischerort gegründet und es wurden Rochen (span. Ratjadas) und andere Meerestiere gefangen. Der beliebte Urlaubsort wurde nur zum Teil vom Bauboom durch den Tourismus erfasst und bis heute ist der Charme des Fischerortes erhalten geblieben. Cala Ratjada ist auch heute noch, nach Palma, der wichtigste Fischerort auf der gesamten Insel.
Ein Cala Ratjada Urlaub lohnt sich auf jeden Fall, denn es gibt viel zu sehen.
Ein „Muss“ ist der Besuch eines der vielzähligen Restaurants direkt am Hafen, mit Blick auf die Fischerboote. Sehr beliebt ist das Can Pere Cala Ratjada Restaurant. Hier kann man aus spanischen Nationalgerichten und anderen Leckereien auswählen. Die Entscheidung fällt da oftmals schwer. Die Fische werden direkt im Ort gefangen und zubereitet. Frischer kann der Fisch nun wirklich nicht sein!
Für Partyfreudige hat Cala Ratjada ebenfalls eine Menge zu bieten. Nach einem leckeren Abendessen kann man den Abend mit einem fruchtigen Cocktail, in einer der paradiesischen Cocktailbars, ausklingen lassen oder man stimmt sich dort erst richtig ein. Es scheint als hätte dieser Ort wirklich zu jedem Wunsch die passende Antwort. Entscheidet man sich also für eine Partynacht, kommt man in Cala Ratjada garantiert auf seine Kosten. Feiern im bekannten Club Bolero Cala Ratjada, im Club Physical oder in einem der anderen schillernden Discos.
Für Strandliebhaber gibt es eine Menge wunderschöner Strände in Cala Ratjada. Einige der Schönsten sind Cala de sa Font, Cala Gat, Cala Son Moll and Cala Agulla. Hier kann man entspannen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen Lassen. Die Sonnenseite des Lebens!
Natürlich spielt auch die richtige Unterkunft eine große Rolle. Selbstverständlich können Sie sich ein Hotelzimmer nehmen, aber wie wär´s denn mal mit einer etwas anderen Variante? Genießen Sie beispielsweise ein eigenes Apartment in Cala Ratjada mit Privatsphäre und einer eigenen Küche. Außerdem gibt es auch die Möglichkeit auf einem der Campingplätze in Cala Ratjada zu übernachten. Im Sommer ist das eine super Idee!
Ganz egal für welche Unterkunft Sie sich entscheiden, ob Sie nur ausspannen wollen oder ob Sie Nachts durch die Clubs ziehen wollen – Cala Ratjada ist eine Reise wert!
Dienstag, 10. Mai 2011
Wochenmärkte auf Mallorca
Wie ja vermutlich jeder weiß, ist Mallorca eine Insel, die durch ihr Klima und ihre Landschaft besticht. Gerade bei Deutschen ist Mallorca sehr beliebt. Viele Touristen suchen sich eine Ferienwohnung Mallorca.
Doch es gibt auch andere Dinge, neben Landschaft und Klima, die nicht ganz so bekannt sind,Mallorca aber gerade deswegen noch interessanter machen. Das sind die so genannten Wochenmärkte.
Es gibt nicht einen Tag in der Woche, an dem nicht irgendwo auf Mallorca einer dieser beliebten und interessanten Wochenmärkte stattfindet.
Nicht nur die zahlreichen und meist günstigen Angebote machen die Besuche solcher Wochenmärkte lohnenswert. Auf solchen Wochenmärkten bekommt man auch noch die typisch mallorquinische Lebensweise mit.
Hier wird unter den einheimischen gefeilscht, gehandelt und diskutiert, wer denn nun die bessere Ware verkauft. Ein wirklich tolles Erlebnis, jedoch nicht für Langschläfer. Die meisten Märkte schließen gegen 14 Uhr. Wer jedoch den wirklich einheimischen Flair mitbekommen und aus dem kompletten Angebot schöpfen möchte, sollte die Märkte am frühen Vormittag besuchen.
Ich habe einmal um einen groben Überblick zu schaffen, die sehenswertesten Wochenmärkte mit den interessantesten Angeboten zusammengefasst.
Am Montag finden Märkte in Llucmajor, Caimari, Lloret, Manacor, Montuiri und in Calvia statt. Der Markt in Calvia ist jedoch der, der sich am meisten lohnt.
Calvia hat ca. 2500 Einwohner und liegt im Westen Mallorcas. Die Stadt ist gut per Auto zu erreichen.
Auf dem Wochenmarkt lassen sich besonders gut Schuhe, Bekleidung und Lebensmittel aller Art einkaufen. Wenn man in der Nähe wohnt, lohnt sich ein Trip.
Am Dienstag finden mehrere kleine Wochenmaerkte in Arta, Alcudia, Campanet, Santa Margalida , Llubi, Porreres statt.
Am Mittwoch ist der Wochenmarkt von Sineu eine kleine Reise wert. Der Markt, der jeden Mittwoch stattfindet hat eine 700 jährige Tradition.
Auch für die Einheimischen ist dieser Markt noch etwas Besonderes und gilt als Bauernmarkt, da hier noch lebende Tiere wie Schweine, Enten und Ziegen verkauft werden. Da dieser Markt wirklich ein Erlebnis ist, lockt er auch jeden Mittwoch viele Touristen an. Wer das Spektakel etwas intimer erleben möchte, sollte den Markt am besten gegen 8 Uhr besuchen
Weitere Märkte am Mittwoch finden Sie in Andratx, Capdepera, Petra, Port de Pollenca, Pont d'Inca, Selva, Vilafranca, Colonia de Sant Jordi ( am Nachmittag), Santanyi.
Am Donnerstag ereignet sich der Wochenmarkt in Inca.
Inca hat ca. 25.000 Einwohner und ist somit die drittgrößte Stadt Mallorcas.
Inca ist gut per Auto, Zug oder Bus erreichbar.
Der Markt zieht sich durch die Altstadt Incas. Hier gibt es so ziemlich alles, was aus Leder hergestellt wird, da in Inca viele Lederfabriken ansässig sind.
Neben Taschen, Schuhen und anderen Lederartikeln finden Sie auf Incas Donnerstagsmarkt Gewürze, Kräuter, Weine und viele andere mallorquinische Produkte. Da der Wochenmarkt von Jahr zu Jahr auch mehr Touristen anlockt werden auf dem Donnerstag-Markt mittlerweile sehr viel billige Touristenwaren wie Spielzeug und Elektrogeräte angeboten.
Am Freitag gibt es einen Markt in Son Ferrer (im Südwesten der Insel), welcher in typisch südeuropäischer Art erscheint. Hier wird viel Obst, Gemüse und Fleisch angeboten. Die Verkäufer sind freundlich und herzlich.
Der Samstag ist der Tag für Flohmarkt-Fans. Sowohl in Magaluf, als auch in Palma gibt es am Vormittag Flohmärkte. Hier findet man fast alles, was man aus zweiter Hand noch gebrauchen kann, sowie viele Antiquitäten.
Am Sonntag findet man Wochenmärkte in Santa Maria, Felanitx, Llucmajor, Muro, Pollenca, Porto Cristo, Sa Pobla, Santa Maria, Valldemossa, die in üblich spanischer Manier erscheinen.
Falls Sie eine ganze Woche Urlaub Mallorca verbringen sollten, haben Sie genug Zeit einige dieser beeindruckenden Märkte zu besuchen.
Auf folgender Seite haben Sie einen Überblick über alle Wochenmärkte auf Mallorca.
Doch es gibt auch andere Dinge, neben Landschaft und Klima, die nicht ganz so bekannt sind,Mallorca aber gerade deswegen noch interessanter machen. Das sind die so genannten Wochenmärkte.
Es gibt nicht einen Tag in der Woche, an dem nicht irgendwo auf Mallorca einer dieser beliebten und interessanten Wochenmärkte stattfindet.
Nicht nur die zahlreichen und meist günstigen Angebote machen die Besuche solcher Wochenmärkte lohnenswert. Auf solchen Wochenmärkten bekommt man auch noch die typisch mallorquinische Lebensweise mit.
Hier wird unter den einheimischen gefeilscht, gehandelt und diskutiert, wer denn nun die bessere Ware verkauft. Ein wirklich tolles Erlebnis, jedoch nicht für Langschläfer. Die meisten Märkte schließen gegen 14 Uhr. Wer jedoch den wirklich einheimischen Flair mitbekommen und aus dem kompletten Angebot schöpfen möchte, sollte die Märkte am frühen Vormittag besuchen.
Ich habe einmal um einen groben Überblick zu schaffen, die sehenswertesten Wochenmärkte mit den interessantesten Angeboten zusammengefasst.
Am Montag finden Märkte in Llucmajor, Caimari, Lloret, Manacor, Montuiri und in Calvia statt. Der Markt in Calvia ist jedoch der, der sich am meisten lohnt.
Calvia hat ca. 2500 Einwohner und liegt im Westen Mallorcas. Die Stadt ist gut per Auto zu erreichen.
Auf dem Wochenmarkt lassen sich besonders gut Schuhe, Bekleidung und Lebensmittel aller Art einkaufen. Wenn man in der Nähe wohnt, lohnt sich ein Trip.
Am Dienstag finden mehrere kleine Wochenmaerkte in Arta, Alcudia, Campanet, Santa Margalida , Llubi, Porreres statt.
Am Mittwoch ist der Wochenmarkt von Sineu eine kleine Reise wert. Der Markt, der jeden Mittwoch stattfindet hat eine 700 jährige Tradition.
Auch für die Einheimischen ist dieser Markt noch etwas Besonderes und gilt als Bauernmarkt, da hier noch lebende Tiere wie Schweine, Enten und Ziegen verkauft werden. Da dieser Markt wirklich ein Erlebnis ist, lockt er auch jeden Mittwoch viele Touristen an. Wer das Spektakel etwas intimer erleben möchte, sollte den Markt am besten gegen 8 Uhr besuchen
Weitere Märkte am Mittwoch finden Sie in Andratx, Capdepera, Petra, Port de Pollenca, Pont d'Inca, Selva, Vilafranca, Colonia de Sant Jordi ( am Nachmittag), Santanyi.
Am Donnerstag ereignet sich der Wochenmarkt in Inca.
Inca hat ca. 25.000 Einwohner und ist somit die drittgrößte Stadt Mallorcas.
Inca ist gut per Auto, Zug oder Bus erreichbar.
Der Markt zieht sich durch die Altstadt Incas. Hier gibt es so ziemlich alles, was aus Leder hergestellt wird, da in Inca viele Lederfabriken ansässig sind.
Neben Taschen, Schuhen und anderen Lederartikeln finden Sie auf Incas Donnerstagsmarkt Gewürze, Kräuter, Weine und viele andere mallorquinische Produkte. Da der Wochenmarkt von Jahr zu Jahr auch mehr Touristen anlockt werden auf dem Donnerstag-Markt mittlerweile sehr viel billige Touristenwaren wie Spielzeug und Elektrogeräte angeboten.
Am Freitag gibt es einen Markt in Son Ferrer (im Südwesten der Insel), welcher in typisch südeuropäischer Art erscheint. Hier wird viel Obst, Gemüse und Fleisch angeboten. Die Verkäufer sind freundlich und herzlich.
Der Samstag ist der Tag für Flohmarkt-Fans. Sowohl in Magaluf, als auch in Palma gibt es am Vormittag Flohmärkte. Hier findet man fast alles, was man aus zweiter Hand noch gebrauchen kann, sowie viele Antiquitäten.
Am Sonntag findet man Wochenmärkte in Santa Maria, Felanitx, Llucmajor, Muro, Pollenca, Porto Cristo, Sa Pobla, Santa Maria, Valldemossa, die in üblich spanischer Manier erscheinen.
Falls Sie eine ganze Woche Urlaub Mallorca verbringen sollten, haben Sie genug Zeit einige dieser beeindruckenden Märkte zu besuchen.
Auf folgender Seite haben Sie einen Überblick über alle Wochenmärkte auf Mallorca.
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Freitag, 25. März 2011
Strände Mallorcas
Mallorca ist das Lieblings-Reiseziel der Deutschen und das nicht ohne Grund!
Doch nicht nur wegen der schönen Strände lohnt es sich seinen Mallorca Urlaub zu buchen. Wer sich gerne sportlich betätigen möchte kommt auch voll auf seine Kosten. Sehr zu empfehlen ist zum Beispiel sich ein Fahrrad zu mieten und durch die Berge Mallorcas zu fahren. Im April finden auf Mallorca auch zwei große Sportevents statt.Zum Einen am 17.April 2011 in Portocolom der TriStar 55,5 und der TriStar 111. Hierbei handelt es sich um Triathlone, die den Sportlern alles abverlangen.
Viele machen immer noch den Fehler und sehen in Mallorca nur die Partyinsel der Jungendlichen und denken Mallorca hat nicht mehr zu bieten als Schlagermusik, Diskos und viele betrunkene Touristen. Dochd as ist falsch. Mallorca besitzt unzählige Strände und Buchten, Häfen und Städte und auch vorzügliche Restaurants.
Ein Highlight das Mallorca zu bieten hat und das unter den Deutschen relativ unbekannt ist, ist der Strand „Es Trenc“. Dieser Bilderbuchstrand zählt nicht umsonst zu den Top 10 Stränden der Welt und als einer der Besten Europas. Der Strand besteht aus weißen, feinkörnigen Sand und das Wasser strahlt in einem faszinierenden türkisen Farbton. Hinzu kommt noch die angenehme Wassertemperatur. Im April herrscht hier schon Sommer!
Ein Highlight das Mallorca zu bieten hat und das unter den Deutschen relativ unbekannt ist, ist der Strand „Es Trenc“. Dieser Bilderbuchstrand zählt nicht umsonst zu den Top 10 Stränden der Welt und als einer der Besten Europas. Der Strand besteht aus weißen, feinkörnigen Sand und das Wasser strahlt in einem faszinierenden türkisen Farbton. Hinzu kommt noch die angenehme Wassertemperatur. Im April herrscht hier schon Sommer!
Wer einsame Buchten bevorzugt, sollte unbedingt die Bucht „Carlo des Marmols“ besuchen und dort die Seele baumeln lassen.Inmitten großer Felsen befindet sich ein kleiner Sandstrand, der ebenfalls sehr schönen Sand und ein knallig türkises Wasser bietet. Eine gleichermaßen zu empfehlende Bucht ist die „Cala de sa Comuna“.
Der TriStar 55,5 besteht aus 0,5 km Schwimmen, dann folgt 50km Fahrrad fahren und zum Ende noch 5 km laufen. Bei dem TriStar 111 wird die gleiche Strecke, jedoch zwei mal hinter einander, zurück gelegt. Ein erstaunliches Event, sowohl für Athleten, als auch für die zahlreichen Zuschauer.
Das zweite sportliche Event nennt sich „Mallorca 312“ und findet am 30.4.2011 statt.
Hierbei handelt es sich um ein Radevent, bei dem man die komplette Insel umrundet und eine Strecke von 312km in insgesamt 14 Stunden umrunden muss.
Auch hier ist es möglich, sich als Amateur einzuschreiben. Wem dies jedoch zu anspruchsvoll ist, kann natürlich die Radfahrer am Rand der Strecke anfeuern.
Wer einen etwas ruhigeren Sport wie zum Beispiel Golf bevorzugt, wird sich hier auf Mallorca auch sehr wohl finden. Unter den etwa 10 Golfplätzen der Insel ist Einer schöner als der Andere. Oftmals wird der Golfplatz „Son Vida Golf“ als der Schönste Mallorcas genannt und als Mekka für Golfer bezeichnet.
Auch aus kulinarischer Sicht betrachtet ist Mallorca kaum zu überbieten. Es gibt auf der Insel viele Restaurants, in denen sich Sterneköche bemühen, ihren Gaumen zu verwöhnen. Und das gelingt ihnen auch immer wieder aufs Neue!
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Entspannung Mallorca
Freitag, 18. Februar 2011
Capdepera und seine Festung
Capdepera ist eine der 53 selbständigen Gemeinden der spanischen Baleareninsel Mallorca. Die Gemeinde Capdepera hat ungefähr 12.000 Einwohner, welche sich in der mallorquinischen Heimatsprache „Gabellí“ nennen.
Die Stadt Capdepera zeichnet sich durch mit Blumen geschmückte Natursteinhäuser und enge Pflastergassen aus. Auf dem 159 Meter hohen Puig de Capdepera nördlich oberhalb des Ortes erhebt sich die Burg aus dem 13. Jahrhundert. Dieses Bauwerk zählt zu den am besten erhaltenen Festungen Mallorcas. Während Ihres Urlaubs sollten Sie sich dieses Örtchen mit der alten Burg nicht entgehen lassen.
Die Stadt Capdepera zeichnet sich durch mit Blumen geschmückte Natursteinhäuser und enge Pflastergassen aus. Auf dem 159 Meter hohen Puig de Capdepera nördlich oberhalb des Ortes erhebt sich die Burg aus dem 13. Jahrhundert. Dieses Bauwerk zählt zu den am besten erhaltenen Festungen Mallorcas. Während Ihres Urlaubs sollten Sie sich dieses Örtchen mit der alten Burg nicht entgehen lassen.
Die als „Festung“ bezeichnete ehemalige Stadtmauer von Capdepera gilt als kulturhistorische Hauptattraktion der Gegend. Ihr Grundriss ist dreieckig. Ein massiver Verteidigungsturm steht im Eingangsbereich. Das Portal stammt aus dem 16. Jahrhundert. Seitlich davon befindet sich ein kleinerer Verteidigungsturm. Von hier aus sind die Festungsmauern komplett begehbar. Die vormals innerhalb der Festung stehenden Wohnhäuser für die Siedler, die unmittelbar an die Mauern gebaut worden waren, wurden abgerissen. Das ehemalige Hauptportal in der Westecke ist nach Jaume I. benannt.
In der Nordecke befindet sich am höchsten Punkt der Anlage die Kapelle Nuestra Senyora de la Esperanza, die eine gotische Marienstatue beherbergt, über die eine Legende erzählt wird: Als Capdepera am Ende des 14. Jahrhunderts wieder einmal von Piraten angegriffen wurde, holten die Bewohner die Madonna zu Hilfe, indem sie sie aus der Kapelle mitnahmen und auf die Mauern stellten. Danach sollen die Angreifer auf wundersame Weise durch dichten aufsteigenden Nebel vertrieben worden sein. Seitdem heißen die Madonna und ihre Kapelle „Nuestra Senyora de la Esperanza“.
In der Nordecke befindet sich am höchsten Punkt der Anlage die Kapelle Nuestra Senyora de la Esperanza, die eine gotische Marienstatue beherbergt, über die eine Legende erzählt wird: Als Capdepera am Ende des 14. Jahrhunderts wieder einmal von Piraten angegriffen wurde, holten die Bewohner die Madonna zu Hilfe, indem sie sie aus der Kapelle mitnahmen und auf die Mauern stellten. Danach sollen die Angreifer auf wundersame Weise durch dichten aufsteigenden Nebel vertrieben worden sein. Seitdem heißen die Madonna und ihre Kapelle „Nuestra Senyora de la Esperanza“.
Außerdem beherbergt die Kapelle eine Christus-Statue aus Orangenholz, die ins 14. Jahrhundert datiert wird und vormals farbig gefasst war.
Falls sich Ihre Ferienwohnung in der Nähe dieser Kapelle befindet, sollten Sie sich diese auf jeden Fall auch einmal anschauen, denn das einst Verteidigungszwecken dienende Dach der Kirche (Schießscharten sind noch erkennbar) dient heute als Aussichtsterrasse auf das Meer hinaus nach den Cales de Capdepera und in die Serres des Llevant und bietet einen wundervollen Ausblick.
Falls sich Ihre Ferienwohnung in der Nähe dieser Kapelle befindet, sollten Sie sich diese auf jeden Fall auch einmal anschauen, denn das einst Verteidigungszwecken dienende Dach der Kirche (Schießscharten sind noch erkennbar) dient heute als Aussichtsterrasse auf das Meer hinaus nach den Cales de Capdepera und in die Serres des Llevant und bietet einen wundervollen Ausblick.
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Dienstag, 25. Januar 2011
Ausstellung im Gran Hotel auf Mallorca: Jacques im Glück
Jacques-Henri Lartigue sah sich als Maler. Eine Ausstellung zeigt, warum er als Fotograf berühmt wurde.
Lartigue war ein Jacques im Glück. Privilegiert von Kindesbeinen an: Der Vater war ein vermögender Bankier und schenkte dem kleinen Jacques (Henri fügte er seinem Namen erst an, als er berühmt wurde) seine erste Kamera, als er acht Jahre alt war, nämlich 1902. Ab diesem Augenblick kannte die Fotografierwut kein Halten. Seine Motive: Autorennen, elegante Damen, Menschen beim Spiel, beim Flanieren, am Strand, aber auch Flugpioniere, die während seiner Jugend in ganz Frankreich abenteuerliche Geräte bastelten und damit experimentierten. Lartigues Alben sind voller Dokumente gescheiterter Flugversuche – keine Tragödien, die Apparate kamen selten mehr als einen Meter in die Höhe, es war eine Zeit, als Abstürze noch zumeist mit Gelächter quittiert wurden.
Kritiker sagen, Lartigue halte mit seinen Bildern nicht in erster Linie die Schönheit oder den Moment fest, sondern die Zerbrechlichkeit des Glücks. Der „Hobbyknipser", der heute als einer der bedeutendsten Fotografen des 20. Jahrhunderts gilt, war sich der Vergänglichkeit der irdischen Seligkeit bewusst und verewigte sie in Tagebüchern und mit Fotos.
Um die 200.000 Aufnahmen sind erhalten geblieben, viele sorgsam bearbeitet und in Alben geordnet. 1974 wurde Lartigue vom damaligen Präsidenten Valéry Giscard d´Estaing beauftragt, das offizielle Porträt des Staatschefs anzufertigen. Daraus entwickelte sich eine Freundschaft. Noch zu Lebzeiten schenkte Lartigue sein gesamtes Fotoarchiv dem französischen Staat.„Un mundo flotante. Fotografías de Jacques-Henri Lartigue", CaixaForum (Gran Hotel), bis 25. Januar 2011. Eintritt frei.
Ein Glücksfall war Jacques-Henri Lartigue (1894-1986) in doppelter Hinsicht. Erstens, weil er es schaffte, ein glückliches Leben zu führen, obwohl er in eine Zeit der Krisen und Kriege hineingeboren wurde. Und zweitens für die Nachwelt: Der Franzose hielt mit einzigartiger Meisterschaft die schönen Momente einer zu Ende gehenden Epoche, einer verlorenen Welt fest, einer Zeitspanne zudem, die in den Archiven vor allem mit Kriegsbildern vertreten ist. Im CaixaForum (Gran Hotel) in Palma sind nur noch bis heute, 25. Januar 2011 eine Auswahl aus dem riesigen Lartigue-Archiv sowie einige seiner Kameras zu bewundern.
Was Lartigues Fotos über andere private Schnappschüsse hinaushebt, ist das Auge des Künstlers. Der Franzose absolvierte zunächst eine Ausbildung als Maler und sah die Fotografie als privates Vergnügen. Erst 1962 wurde er vom Verantwortlichen für Fotografie des Museum of Modern Art (MoMA) in New York entdeckt. So spät der Durchbruch für den bereits 66-jährigen Lartigue kam, so blitzartig fand er dann statt: Zuerst druckte die Zeitschrift „Life" eine Reportage über seine Fotografien ab, kurz danach bekam er seine erste Ausstellung, gleich im namhaften MoMA, einem Nabel der Kunstwelt.
Kritiker sagen, Lartigue halte mit seinen Bildern nicht in erster Linie die Schönheit oder den Moment fest, sondern die Zerbrechlichkeit des Glücks. Der „Hobbyknipser", der heute als einer der bedeutendsten Fotografen des 20. Jahrhunderts gilt, war sich der Vergänglichkeit der irdischen Seligkeit bewusst und verewigte sie in Tagebüchern und mit Fotos.
Um die 200.000 Aufnahmen sind erhalten geblieben, viele sorgsam bearbeitet und in Alben geordnet. 1974 wurde Lartigue vom damaligen Präsidenten Valéry Giscard d´Estaing beauftragt, das offizielle Porträt des Staatschefs anzufertigen. Daraus entwickelte sich eine Freundschaft. Noch zu Lebzeiten schenkte Lartigue sein gesamtes Fotoarchiv dem französischen Staat.„Un mundo flotante. Fotografías de Jacques-Henri Lartigue", CaixaForum (Gran Hotel), bis 25. Januar 2011. Eintritt frei.
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